Tribus der Tadornini (Unterfamilie: Halbgänse)
1. Galerie: Brandgans (Tadorna tadorna) (en: Common shelduck)
Bei den Brandgänsen ist die Geschlechterunterscheidung vorrangig anhand des Höckers oben am Schnabelansatz möglich. Noch deutlicher ausgeprägt als bei den Höckerschwänen ist der Größenunterschied des Höckers. Beim Ganter ist er sehr deutlich ausgeprägt, beim Weibchen nur ganz schwach ausgeprägt oder gar nicht sichtbar.
Junge Brandgans (links) im Größenvergleich zu einem Höckerschwan, aufgenommen am 09.08.2020 an der Großen Rosin
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 09.08.2020 an der Großen Rosin
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 09.08.2020 an der Großen Rosin
Brandgans, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Brandgans und Graugans, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Brandgans, dahinter gründelt eine Graugans, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Brandgänse auf dem Gatower Polder. Aufgenommen am 13.02.2016 im Unteren Odertal bei Schwedt
Brandgänse, aufgenommen am Beobachtungsturm bei Stützkow (Nationalpark Unteres Odertal) am 15.05.2015
Brandgans, aufgenommen bei Lunow (Nationalpark Unteres Odertal) am 15.05.2015
Brandgänse auf der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgänse über der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgänse über der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgänse über der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgans, Ganter, auf der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 17.07.2014 bei Dornumersiel (Ostfriesische Wattenmeerküste)
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 17.07.2014 bei Dornumersiel (Ostfriesische Wattenmeerküste)
2. Galerie: Nilgans (Alopochen aegyptiacus) (en: Egyptian goose)
Nilgänse stammen ursprünglich aus Afrika. Aus Gefangenschaftsfluchten haben sich in weiten Teilen Deutschlands verwilderte Nilganspopulationen entwickelt. Ich habe sie erstmals 2014 in Ostfriesland gesehen.
Löffelente (zwei Erpel), aufgenommen am 06.03.2021 am Ententeich (Karower Teiche)
Löffelente (zwei Erpel), aufgenommen am 06.03.2021 am Ententeich (Karower Teiche)
Löffelenten und Kolbenenten, aufgenommen am 15.04.2019 am Nordufer des Barther Boddens, nahe Ostseebad Zingst
Von vorn nach hinten: Schnatterenten, Krickente (Weibchen), Löffelenten (links Erpel, rechts Weibchen), Lachmöwe, aufgenommen am 23.03.2019 auf dem Oderpolder bei Schwedt
Von vorn nach hinten: Schnatterenten, Krickente (Weibchen), Löffelenten (links Erpel, rechts Weibchen), Lachmöwe, aufgenommen am 23.03.2019 auf dem Oderpolder bei Schwedt
Von vorn nach hinten: Schnatterenten, Krickenten (links Erpel, rechts Weibchen), Löffelenten (links Erpel, rechts Weibchen), Lachmöwe, aufgenommen am 23.03.2019 auf dem Oderpolder bei Schwedt
Krickenten (links Erpel, rechts Weibchen), dahinter Löffelenten (links Erpel, rechts Weibchen), aufgenommen am 23.03.2019 auf dem Oderpolder bei Schwedt
Löffelente, Weibchen, aufgenommen am 15.05.2018 am Campingplatz am Südufer des Helme-Stausees bei Kelbra (Kyffhäuser)
Löffelente, Erpel, beim Gründeln
Aufgenommen am 14.10.2017 auf dem Gatower Polder (Nationalpark Unteres Odertal) bei Schwedt
Löffelente, Erpel,
Aufgenommen am 14.10.2017 auf dem Gatower Polder (Nationalpark Unteres Odertal) bei Schwedt
Löffelenten inmitten von Grau-, Tundrasaat- und Blässgänsen, aufgenommen am 02.10.2017 an der Bucher Moorlinse (Berlin)
Löffelenten-Pärchen, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Löffelente, Erpel, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor(Dümmerniederung, Niedersachsen)
Löffelente, Erpel, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor(Dümmerniederung, Niedersachsen)
Löffelenten-Pärchen, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Löffelenten-Pärchen, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Löffelenten, auf der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Löffelenten, aufgenommen am 05.04.2015 am Inselteich (Karower Teiche, Berlin)
Löffelenten-Männchen und Stockenten-Weibchen, aufgenommen am 23.04.2014 in Berlin-Tegel
Löffelenten-Männchen und Stockenten-Weibchen, aufgenommen am 23.04.2014 in Berlin-Tegel
3. Galerie: Rostgans (Tadorna ferruginea) (en: Ruddy shelduck)
Junge Brandgans (links) im Größenvergleich zu einem Höckerschwan, aufgenommen am 09.08.2020 an der Großen Rosin
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 09.08.2020 an der Großen Rosin
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 09.08.2020 an der Großen Rosin
Brandgans, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Brandgans und Graugans, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Brandgans, dahinter gründelt eine Graugans, aufgenommen am 04.04.2016 am Osterfeiner Moor (Dümmerniederung, Niedersachsen)
Brandgänse auf dem Gatower Polder. Aufgenommen am 13.02.2016 im Unteren Odertal bei Schwedt
Brandgänse auf dem Gatower Polder. Aufgenommen am 13.02.2016 im Unteren Odertal bei Schwedt
Brandgänse, aufgenommen am Beobachtungsturm bei Stützkow (Nationalpark Unteres Odertal) am 15.05.2015
Brandgans, aufgenommen bei Lunow (Nationalpark Unteres Odertal) am 15.05.2015
Brandgänse auf der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgänse über der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgänse über der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgänse über der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgans, Ganter, auf der linksrheinischen Auwiese bei Bislicher Insel, aufgenommen am 13.04.2015
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 17.07.2014 bei Dornumersiel (Ostfriesische Wattenmeerküste)
Brandgans im Jugendgefieder, aufgenommen am 17.07.2014 bei Dornumersiel (Ostfriesische Wattenmeerküste)
Überarbeitet: 24.09.2017
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