17.05.2014
Galerien wieder hergestellt
Hier kommt es von Berlin-Köpenick.
Anfang des Artikels: Berlin-Treptow bis Berlin-Köpenick
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Erkner
Erkner ist eine Kleine Industrie- und Wohnstadt, touristisch hat sie nicht viel zu bieten. Man fährt mit dem Rad durch, trinkt vielleicht einen Kaffee, und das war es. Immerhin: zwei kleine Highlights hat die Stadt zu bieten: die Kirche (1) und das kleine Gerhart-Hauptmann-Museum (2).
- Genezareth-Kirche in Erkner.
- Gerhart-Hauptmann-Museum in Erkner.
- Ländliche Idylle bei Jägerbude, so scheint es. Im Rücken tobt aber der Autoverkehr auf dem Berliner Ring.
- Flusslauf der Spree bei Jägerbude. Hier, wie am gesamten Flußlauf zwischen der Alten Tränke bei Fürstenwalde bis zum Dämmeritzsee bei Erkner führt der Flusslauf nur einen Bruchteil des Spreewassers, der Großteil fließt durch den Oder-Spree-Kanal.
- Die beiden Schimmel auf der Wiese bei Jägerbude sind ohne Zweifel ein Blickfang.
Hartmannsdorf
- Diese herrlichen Mohnblumen habe ich an der Landstraße kurz vor Hartmannsdorf am Rande der Wiese gesehen.
- Diese Rinder zwischen Hartmannsdorf und Neu-Hartmannsdorf sehen so schön friedfertig aus. Auf den all zu engen Kontakt mit einem ausgewachsenen Bullen allerdings möchte ich gerne verzichten.
- Spreebogen kurz vor Neu-Hartmannsdorf.
- Wildpflanze kurz vor Neu-Hartmannsdorf. Ich muss mal recherchieren, was das ist.
- Hoffnungskirche in Neu-Hartmannsdorf, im Volksmund wird sie auch „Honigkirche“ genannt.
- Spree hinter Neu-Hartmannsdorf, hier von Teichrosen gesäumt.
- dto.
- Rückblick nach Neu-Hartmannsdorf.
- Auch hier wieder friedliche Rinder-Idylle. Die Aufnahme entstand zwischen Neu-Hartmannsdorf und Kirchhofen.
- Typischen Brandenburger Kiefernwald, zwischen Kirchhofen und Mönchwinkel. Kommt man im Herbst zur rechten Zeit, wird man hier körbeweise Maronen-Röhrlinge und andere Pilze wegschleppen können.
- Spree bei Hangelsberg.
- An der „Alten Tränke“ wird die Spree aus dem Oder-Spree-Kanal ausgefädelt. Mir dem Wehr wird der Wasserspiegel im Kanal reguliert. Die Spree ist hier nicht schiffbar, sondern nur der Kanal.
- Teichrosenfeld an der „Alten Tränke“.
- Dieser schöne Fingerhut stand links des Radweges, kurz vor Fürstenwalde.
- dto.
- Pintsch-Hafen in Fürstenwalde. Von dem ehemaligen Industriestandort der Julius Pintsch AG ist kaum noch etwas zu sehen, die Natur darf hier gute Arbeit leisten. Dieses Gelände gehörte früher einmal zu meinem Arbeitgeber: Pintsch – FAGA – Bombardier (PPC) – PCS, so lautet die historische Reihung der Firmengeschichte.
- Das alte Rathaus in Fürstenwalde.
- Dom St. Marien in Fürstenwalde.
- Kulturfabrik in Fürstenwalde.
- Dom St. Marien.
Vogelstimmenaufnahmen | |||
Ort der Aufnahme | MP3-File | ||
An der Spree bei Neu-Hartmannsdorf – Blaumeise und Drosselrohrsänger | MP3-File | ||
An der Spree bei Neu-Hartmannsdorf – Blaumeise und Drosselrohrsänger | MP3-File | ||
Im Kiefernwald zwischen Kirchhofen und Mönchwinkel – Zilpzalp und ganz kurz ein Pirol | MP3-File | ||
Im Kiefernwald zwischen Kirchhofen und Mönchwinkel – u. a. Zilpzalp, Kleiber und Pirol | MP3-File |
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