04.06.2013
(Vorsicht Satire)
Heute war ich wieder am Rummelsburger Ufer, um die Schwanfamilie zu besuchen. Dabei beobachtete ich jedoch einen hinterhältigen räuberischen Überfall !
Was war geschehen ?
Ich sah, wie eine Möwe (vermutlich Steppenmöwe) sich in der Nähe der Insel Kratzbruch einen Fisch (vermutlich eine Rotfeder) aus dem Wasser holte und mit Ihrem Abendmal zu der Spundwand flog und sich ca. 30 Meter vor dem Schwannest auf der Spundwand niederließ. Der Fisch im Möwenschnabel war deutlich zu erkennen.
Plötzlich und unerwartet kam ein Graureiher von links daher, stürzte sich auf die Möwe und entriss ihr den Fisch !
Und so war dann das Schicksal: Die Möwe, die sich den Fisch mühsam erjagt hatte, war wie der Depp ohne Lohn für den Fleiß. Der Täter aber, der Graureiher, stand abseits mit dem Beweisstück im Schnabel und ließ die Möwe in ihrem Gram alleine…
So ist also die Welt der Vögel: hart und ungerecht und voller Ganoven 😉
Wie unsere Menschenwelt …
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