Wie die deutschen Medien in den letzten Tagen übereinstimmend berichteten, droht Deutschland eine Grippewelle, die möglicherweise aus Nordamerika herüber schwappt. Angesichts des vielen zivilen Luftverkehrs sind Ozeane heute keine Hürde mehr für Viren aller Art; schnell können sich schwerwiegende Infektionskrankheiten epedemieartig über Kontinentalgrenzen hinweg ausbreiten.
Jetzt hilft nur:
- Strenge Hygienemaßstäbe beim täglichen Handeln anlegen.
- Häufig Hände waschen, dabei mindestens 30 s lang einseifen.
- Keinen Begrüßungshandschlag.
- Äußerste Rücksichtnahme, wenn man einen Husten-, Schnupfen- oder Niesanfall bekommt (in der vollen S-Bahn hilft meist nur die ausgebreitete Zeitung unmittelbar vor Mund und Nase als Fänger).
- Und natürlich: viel frisches Obst und Gemüse essen und viel trinken.
Normalerweise habe ich mich in den letzten zehn Jahren meist im Oktober gegen Influenza impfen lassen, im Herbst 2012 habe ich das jedoch leider versäumt. Da kann ich nur hoffen, dass der Kelch an mir vorüber geht.
Artikel der Berliner Zeitung zum Thema, in der Druckausgabe heute veröffentlicht: Artikel der Berliner Zeitung
1 Kommentar
Hoffentlich an mir auch – wobei ich eine Grippe bisher noch gar nicht hatte, aber lauter Erkältungen…