Ausflug ins Donaudelta

In der vergangenen Woche war ich für sechs Tage Teilnehmer einer Exkursion ins Donaudelta, Rumänien. Lokaler Veranstalter war „Tioc Natur- und Studienreisen“ des rumänischen Biologen, Umweltaktivisten und Avifaunisten Tiberiu Tioc. Die Reise wurde vermittelt durch „Kolibri Reisen“.

Die Anreise erfolgte mittels der Lufthansa mit Umsteigen in Frankfurt/Main nach Bukarest. Von dort aus holte uns Herr Tioc persönlich mit dem Auto ab. Die eigentliche Tour ins Donaudelta mit dem Hotelboot begann dann im 280 Auto-Kilometer vom Flughafen Bukarest entfernten Tulcea, das Tor zum Donaudelta.

Ich habe auf dieser Tour wieder so einige Vogelarten neu kennengelernt, u. a. Blauracke, Nachtreiher, Rallenreiher, Purpurreiher, Seidenreiher und Braunsichler.

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5 Kommentare

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  1. Lieber Herr Reichert, ein interessanter Bericht und viele tolle Fotos. Das freut uns natürlich, dass die Reise bis auf das Kofferschlamassel zu einem Erlebnis wurde. Bis zu nächsten Mal – Ihr Stralauer Reisebüro – Jürgen Zierholz

    1. Ja, vielen Dank. Die Reise war sehr erholsam und ein tolles Erlebnis 🙂

    • Dummer, Heike auf 15. Juni 2017 bei 08:41
    • Antworten

    Lieber Bernd,
    Deine Rückreise klingt ja spannend. Da hätten wir uns nicht so beeilen müssen – haha. Deine Fotos sind toll. Besonders die Blauracken und der Eisvogel.
    Die fliegenden Pelikane und sogar den kleinen Marderhund hast Du eingefangen. Wir hatten jedenfalls einen unvergesslichen Urlaub. Es war wirklich toll.
    Herzliche Grüße aus Leipzig von Ralph und Heike

    1. Liebe Heike, lieber Ralph,

      vielen Dank für Euren Eintrag.

      Ich fand vor allem ärgerlich, dass der Koffer erst 2 Tage später kam. Zum Glück hatte ich die Kamera im Handgepäck und konnte dann sofort mit dem Bearbeiten der Fotos beginnen.

      Ansonsten war es natürlich eine tolle Exkursion. Leider sind nicht alle Bilder in guter Qualität. Einige sind nicht mehr als ein Nachweis, dass die Art tatsächlich anwesend war. Aber beim Fotografieren einer Moorente bei schaukelndem Boot aus ca. 300 m Entfernung stoße ich dann doch sehr schnell an die technischen Grenzen meiner Ausrüstung, die noch zur Amateurkategorie gehört. Und oft lassen die Vögel einem nicht genug Zeit, die Kamera und das Objektiv optimal einzustellen (Diese Lümmels ! ;-).

      Derzeit bin ich dabei, die wertvollsten Fotos noch in meine nach Arten gegliederten Galerien zu kopieren (Menü Naturwelt-Fotografie / Tierwelt-Fotografie usw.).

      Viele Grüße nach Leipzig 🙂

        • Dummer Heike auf 16. Juni 2017 bei 09:20
        • Antworten

        Lieber Bernd,
        aber die meisten Fotos sind schon gut geworden. Auf den Adler und die Blauracken z.B. kannst Du doch stolz sein. Bloß gut das die Kamera da war, so konntest Du die Pfingsttage nutzen und die Bilder hochladen.
        Wir haben in unserer 3. Urlaubswoche noch einige tierische Erlebnisse gehabt. Ein Spatzenpaar hat, vor der Tür unseres Ferienhauses, die Jungen in der Baumhöhle gefüttert. Ralph hat einige Schnappschüsse gemacht. Von unserer Eselwanderung gibt es ein paar Bilder und das wir vom Bären nur die frischen Spuren im Waldboden aufgenommen haben, war ausreichend als Abenteuer.

        Deine Galerie werden wir erwartungsvoll beobachten.
        Liebe Grüße an die Spree

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